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Johannes Pfeiffer (20. 10. 2024)

„Ich erfahre vor Ort die Welt“ , erklärt Johannes Pfeiffer das Tempo, mit dem er von einer Station zur nächsten reist. Orte, in denen er die Welt erfahren kann, sind für ihn immer auch Orte der eigenen Befindlichkeit. Das Reisen an fremde Orte birgt die Chance, Neues zu sehen, andere Menschen zu erleben, Erfahrungen zu sammeln und mit der eigenen Arbeit darauf zu reagieren. Stimulans zum Arbeiten sind ihm nicht nur die jeweiligen Gegebenheiten vor Ort, die das Wo und Wie bestimmen, sondern auch das damit verbundene Freisetzen von eigenem empirischem Wissen, von Emotionalität und Subjektivität sowie die Möglichkeiten der Assoziation, die in der Verknüpfung all dieser Komponenten zum Tragen kommt. Johannes Pfeiffer schafft Netzwerke quer durch Europa, die mühelos Entfernungen, Hindernisse und Grenzen überwinden. Dabei hat er alle nur erdenklichen Freiheiten. Folgt man der Charakterisierung, dass dreidimensionales Gestalten eine „Besitzergreifung des Raumes“ sei, so folgt Pfeiffer dieser insoweit, dass es ihm vor allem darum geht, die Wesenhaftigkeit eines Ortes durch sein Zutun offen zulegen. Das Medium der Installation scheint für ihn gerade zu geeignet zu sein. Der Ausgangspunkt der künstlerischen Arbeit ist dabei immer ein spiritueller und konzeptioneller Ansatz.

 

(Sabine Heilig, 2006)



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